Verlässlichkeit und Verantwortung sind die besten Freundinnen der Organisation.

Mit Vergnügen arbeite ich mit unterschiedlichen Protagonist:innen im kulturellen Umfeld. In der Herausforderung, Teile eines Ganzen aufeinander abzustimmen, zu moderieren, in Bewegung zu bringen und schließlich passend zusammenzusetzen, behalte ich den Überblick.

Das Arbeiten mit und für das Team ist eine bereichernde Aufgabe die gemeinsam wachsen lässt. In einer produktiven Atmosphäre entstehen kostbare Ideen, deswegen unterstütze ich auch im Anpassen von Unternehmensstrukturen.  

Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Es beginnt mit dem Konzept: was durchdacht ist, ist gemacht. Dabei glaube ich an die Stärke des Teams, konstruktive Kommunikation und verlässliche Zusammenarbeit.   

Wer darf sich angesprochen fühlen? 

Unternehm(ung)en und Institutionen: Unternehmen im künstlerischen und kulturellen Bereich, Kulturmanager:innen und Berater:innen, die den Austausch suchen  

Was biete ich an?

Organisatorisches Design von Projekt und Unternehm(ung)en, Projektmanagement und Veranstaltungsorganisation, Konzepte für analoge wie digitale Formate, Beratung und Gestaltung von Unternehmensstrukturen.

Meine Erfahrung habe ich in unterschiedlichen Institutionen und Unternehmen gemacht, von Konzept bis zur Durchführung, für interne Optimierungen sowie für Formate mit öffentlichem Zugang.

Am besten wir kommen ins Gespräch, real oder virtuell, mit Abstand oder via Zoom, ich freue mich in jedem Fall auf ein Kennenlernen. 

Das Jahr 2023 war für ARCH+ (Zeitschrift für Architektur und Urbanismus) neben der Herausgabe der Hefte ein Jahr der Ausstellungen und Veranstaltungen.

Anfang des Jahres durfte ich für das diskursive Filmfestival Jonas Mekas. 100 Years of Cinema, Arts, and Politics die Produktion und Veranstaltungsorganisation übernehmen.

Von Mai bis November wurde in Venedig zusammen mit den Architekturbüros SUMMACUMFEMMER und BÜRO JULIANE GREB der Beitrag für die 18. Internationale Architekturbiennale in Venedig 2023 im Deutschen Pavillon realisiert. Für das Projekt Open for Maintenance – Wegen Umbau geöffnet habe ich Teile des Projektmanagements und zur Gänze das Einladungsmanagement  übernommen.

Von Oktober 2023 bis Januar 2024 wurde die Ausstellung The Great Repair in der Akademie der Künste gezeigt, wofür ich im Projektmanagement der Ausstellung und in der Konzeption und der Organisation der School of Repair tätig war.

Klosterruine Berlin und Rechte Räume haben für das Projekt Relikte und Resonanzen kooperiert. Sie brachten Vertreter:innen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen, um den aktuellen Diskurs um die Rekonstruktion der Berliner Altstadt zu beleuchten und zu diskutieren. Für das Projekt habe ich das Organisatorische Design, Teile der Produktion sowie die Veranstaltungsorganisation übernommen. 

Bei Panatom war ich in der Projektkoordination und Kundenbetreuung für Webprojekte tätig und als Assistenz der Geschäftsführung für die Praktikant:innen und interne Projekte verantwortlich.
Mit frischem Blick auf die bestehenden Strukturen habe ich die Geschäftsprozesse angepasst und ein „All-in-One Collaboration Tool“ zur Projektorganisation und -kommunikation eingeführt. 

Als Projektmanagerin des Deutschen Beitrags auf der 17. Internationalen Architektur Biennale in Venedig war ich für die Projektkoordination des Beitrags und die Organisation vor Ort verantwortlich. Als Schnittstelle zwischen internen und externen Partner:innen und den Auftraggebern (BBSR und BMI) erhielt ich Einblicke in die Arbeits- und Funktionsweise öffentlicher Träger und Ausschreibungen. Ich konzipierte und organisierte Veranstaltungen wie die Pressekonferenz, den Launch der Publikation im Schinkel Pavillon in Berlin sowie die (dann verschobene) Eröffnung des Deutschen Pavillons. 

Für das Architekturbüro Brandlhuber+ war ich beratend tätig, um administrative Abläufe zu gestalten und zu entwickeln. In der Öffentlichkeitsarbeit habe ich gemeinsam mit dem Team verschiedene Beiträge für Print und Online koordiniert und produziert. Die Zusammenarbeit setzte sich mit dem Deutschen Beitrag für die Architektur Biennale in Venedig fort. 

In meiner Zeit als Assistentin in der Organisation am Departement Architektur, ETH Zürich, war ich Teil des Architektur TV-Senders station+. Meine Aufgaben umfassten die Administration und Organisation der Abläufe am Lehrstuhl. 

Für das Architekturbüro Muck Petzet Architekten war ich als COO tätig. Während meiner Zeit in München und Berlin baute ich eine Struktur auf, die es dem Unternehmen erlaubte das unternehmerische und personelle Wachstum in eine nachhaltige Struktur zu überführen. Mein Schaffen hat gezeigt wie sich strukturelle Anpassungen und Engagement auf das Unternehmen, die Motivation im Team und dessen Zusammenarbeit auswirken und Verbindlichkeit und Leidenschaft für eine Sache entstehen und wachsen lassen. 

Für das Kulturzentrum Medien Kultur Haus gestaltete und produzierte ich ein vielfältiges Programm aus Veranstaltungen in verschiedenen Formaten mit: von Vernissage, Podiumsdiskussion, Buchvorstellung bis hin zu Film- und Medienprojekten mit Jugendlichen, Live-Sendungen und Workshops. Zudem war ich für die Öffentlichkeitsarbeit und fotografische Dokumentation der Veranstaltungen verantwortlich. In internen Belangen habe ich mich um die Gestaltung und Entwicklung von Strukturen, Programmklausuren und die Kommunikation im Haus gekümmert.

Eine Besonderheit während meiner Zeit im MKH war die Gestaltung und Organisation des 10-jährigen Jubiläums des Hauses, da ich 2003 selbst als Jugendliche beim initialen Projekt dabei war und ich von meiner Schulzeit über mein Studium hinaus bis zur beruflichen Tätigkeit dort gearbeitet habe.

Das Medien Kultur Haus ist eine Bereicherung für die  österreichische Kulturlandschaft. Es bietet ein reiches Angebot für unterschiedliche Interessen und macht unter anderem künstlerische und kulturelle Nachwuchsarbeit indem es angehende Kulturschaffende und Produzent:innen am Weg ihrer Professionalisierung unterstützt und ihnen ein Umfeld bietet, in dem sie sich und ihre Fähigkeiten ausprobieren und erproben können.  

Meine Tätigkeit für die Galerie der Stadt Wels im Medien Kultur Haus startete ich als Kunstvermittlerin und tauchte im Laufe der Zeit immer weiter in das Geschehen der Galerie ein: von der grafischen Gestaltung der Drucksorten und Betreuung der Künstler:innen bis zur Ausstellungsproduktion und Öffentlichkeitsarbeit. Die Umsichtigkeit und Arbeitsweise unseres Teams wurde von vielen Seiten sehr geschätzt.

In der Digitalagentur Netural wechselte ich nach einem Jahr vom Screendesign zum Projektmanagement. Ich organisierte Veranstaltungen, wie das jährlich stattfindende Kundenfest, Social Media-Konferenzen, Messeauftritte sowie verschiedene digitale Kundenformate und Kampagnen. Weiter konzipierte ich gemeinsam mit einer Kollegin ein Weiterbildungsprogramm für die Mitarbeiter:innen, das den internen Wissensaustausch und fachlichen Dialog förderte.

Bereits während meines Kunststudiums (Bildende Kunst, Experimentelle Gestaltung) in Linz (AT) richtete ich meinen Fokus auf Kunst- und Kulturmanagement und konzipierte und organisierte Veranstaltungen und Workshops für kulturelle Einrichtungen. 

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